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   OVG Nordrhein-Westfalen, 08.04.2010 - 18 B 139/10   

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https://dejure.org/2010,8372
OVG Nordrhein-Westfalen, 08.04.2010 - 18 B 139/10 (https://dejure.org/2010,8372)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08.04.2010 - 18 B 139/10 (https://dejure.org/2010,8372)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08. April 2010 - 18 B 139/10 (https://dejure.org/2010,8372)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer Beschwerde und Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Beschwerdebegründungsfrist; Vorliegen einer Sorgfaltspflichtsverletzung eines Bevollmächtigten durch fehlende Überprüfung der Adressierung einer Beschwerdebegründungsschrift

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit einer Beschwerde und Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Beschwerdebegründungsfrist; Vorliegen einer Sorgfaltspflichtsverletzung eines Bevollmächtigten durch fehlende Überprüfung der Adressierung einer Beschwerdebegründungsschrift

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Düsseldorf - 24 L 1814/09
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.04.2010 - 18 B 139/10

Papierfundstellen

  • DVBl 2010, 863
  • DÖV 2010, 664
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Hamburg, 04.09.1997 - Bs IV 68/97

    Zulassung der Beschwerde; Frist; Rechtsmittelgericht; Rechtsmittelverfahren;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.04.2010 - 18 B 139/10
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. November 1982 9 B 14473.82 , Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 128; Hamb. OVG, Beschluss vom 4. September 1997 OVG Bs IV 68/97 , NJW 1998, 696; OVG Sachs.-Anh., Beschluss vom 29. Januar 2004 1 L 357/03 , NVwZ-R 2004, 385.
  • BVerwG, 10.06.1997 - 11 A 10.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, Zurechnung des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.04.2010 - 18 B 139/10
    vgl. BVerwG, Gerichtsbescheid vom 10. Juni 1997 11 A 10.97 , Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 89; OVG NRW, Beschluss vom 14. Januar 2000 2 A 3649/99 .
  • BVerwG, 16.11.1982 - 9 B 14473.82

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Versäumung der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.04.2010 - 18 B 139/10
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. November 1982 9 B 14473.82 , Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 128; Hamb. OVG, Beschluss vom 4. September 1997 OVG Bs IV 68/97 , NJW 1998, 696; OVG Sachs.-Anh., Beschluss vom 29. Januar 2004 1 L 357/03 , NVwZ-R 2004, 385.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 29.01.2004 - 1 L 357/03

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand wegen Versäumnis der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.04.2010 - 18 B 139/10
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. November 1982 9 B 14473.82 , Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 128; Hamb. OVG, Beschluss vom 4. September 1997 OVG Bs IV 68/97 , NJW 1998, 696; OVG Sachs.-Anh., Beschluss vom 29. Januar 2004 1 L 357/03 , NVwZ-R 2004, 385.
  • VGH Bayern, 16.01.2014 - 14 B 13.2016

    Die Nutzung automatisierter EDV-Verfahren zur Erstellung anwaltlicher

    Bei der Anfertigung fristgebundener Schriftsätze, mit denen ein Rechtsmittel eingelegt oder begründet wird, handelt es sich um Geschäfte, die ein Rechtsanwalt nicht seinem Büropersonal überlassen darf, ohne das Arbeitsergebnis - auch bezüglich der Bezeichnung des Gerichts - vor der Unterzeichnung auf Richtigkeit und Vollständigkeit zu überprüfen (vgl. BVerwG, B.v. 16.11.1982 - 9 B 14473.82 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 128; OVG NW, B.v. 8.4.2010 - 18 B 139/10 - juris Rn. 5).

    Dass der Schriftsatz im ordnungsgemäßen Geschäftsgang noch am selben Tag beim Verwaltungsgerichtshof eingehen würde, konnte nicht vorausgesetzt werden (vgl. OVG NW, B.v. 8.4.2010 - 18 B 139/10 - juris Rn. 8).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.01.2021 - 18 A 3481/20

    Wiedereinsetzung Rechtsmittel Verschulden Eigenverantwortlichkeit des

    Ein Rechtsanwalt hat eine von seinem Büro gefertigte Rechtsmittelschrift vor der Unterzeichnung persönlich auf Richtigkeit und Vollständigkeit, auch bezüglich des Rechtsmittelgerichts, zu überprüfen (vgl. dazu schon OVG NRW, Beschluss vom 8. April 2010 - 18 B 139/10 -, juris, Rn. 5).

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. November 1982- 9 B 14473.82 -, juris, Rn. 2, und der Obergerichte, vgl. Sächs. OVG, Beschluss vom 26. November 2020 - 3 B 323/20 -, juris, Rn. 11; Bay. VGH, Beschluss vom 9. November 2020 - 9 CS 20.2004 -, juris, Rn. 16; OVG NRW, Beschlüsse vom 18. März 2020 - 19 A 121/20 -, juris, Rn. 3, und vom 17. Dezember 2019 - 4 B 812/18 -, juris, Rn. 16; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Januar 2015 - OVG 10 N 54.14 -, juris, Rn. 3; OVG NRW, Beschluss vom 8. April 2010 - 18 B 139/10 -, juris, Rn. 5, ist geklärt, dass es sich bei der Anfertigung von Rechtsmittelschriften um eine eigenverantwortliche Tätigkeit des Rechtsanwalts handelt, die dem Büropersonal, mag dieses auch zuverlässig und gut geschult sein, nicht überlassen werden darf, so dass der Rechtsanwalt eine von seinem Büro gefertigte Rechtsmittelschrift vor der Unterzeichnung persönlich auf Richtigkeit und Vollständigkeit, auch bezüglich des Rechtsmittelgerichts, überprüfen muss.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2019 - 4 B 812/18

    Wahrung der Frist zur Begründung der Beschwerde

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 16.11.1982 - 9 B 14473.82 -, juris, Rn. 2; OVG Nds., Beschluss vom 13.8.2019 - 2 LA 1532/17 -, juris, Rn. 5 f.; BayVGH, Beschluss vom 16.1.2014 - 14 B 13.2016 -, NJW 2014, 1195 = juris, Rn. 15; OVG NRW, Beschluss vom 8.4.2010 - 18 B 139/10 -, juris, Rn. 5 f., m. w. N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.04.2019 - 10 A 1122/19

    Anforderungen an die Umdeutung einer Berufung in einen Antrag auf Zulassung der

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 8. April 2010 - 18 B 139/10 -.
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